Förderverein der Freunde des Krankenhauses Penzberg e. V.

Der Förderverein für das Klinikum Penzberg wurde am 11.02.1993 gegründet. Damals war die Stadt Penzberg noch der Träger des Hauses. Gründungsvorsitzende waren Stadtratsmitglieder Berta Senger und Ludwig Schmuck.

Durch die Übernahme in die 1995 gegründete Krankenhaus GmbH im Landkreis Weilheim-Schongau wurde eine grundlegende Renovierung des Krankenhauses eingeleitet.

Im November 2000 mit der Einweihung des ersten Bauabschnittes war ein erster Höhepunkt erreicht. Der zweite Bauabschnitt wurde im Februar 2002 fertiggestellt und der Abschluss der Gesamtsanierung erfolgte im Januar 2004.

Mit der Übernahme durch das Klinikum Starnberg im Jahr 2012 stehen weitere Umbau- und Erweiterungsarbeiten an, sodass die optimale medizinische Versorgung für die Bürgerinnen und Bürger von Penzberg und Umgebung gesichert ist.

Ziel des Vereins

Die Förderung und Erhaltung der Gesundheit ist eine der wichtigsten gesellschaftspolitischen Aufgaben zur Sicherung unserer Lebensqualität.

Die Gesundheitsreform und die knappen Mittel der gesetzlichen Krankenkassen verordnen den Krankenhäusern ein sehr enges Finanzbudget, sodass nicht alle medizinischen und Einrichtungsverbesserungen, die nötig wären, erreichbar sind. Somit hat sich der Förderverein die Aufgabe gestellt, das Klinikum Penzberg zum Wohlbefinden der Patienten finanziell zu unterstützen, ohne den Krankenhausträger aus seiner Verantwortung zu entlassen.

Darüber hinaus ist es uns ein großes Anliegen, dass die Bevölkerung in Penzberg und der Umgebung die Wichtigkeit der wohnortnahen Gesundheitsversorgung anerkennt. Mit Ihrer Hilfe und Unterstützung setzen wir uns für Qualität und den Erhalt unseres Klinikums ein.

Deshalb die Bitte an Sie:
Werden Sie Mitglied im Förderverein des Klinikums Penzberg. Es lohnt sich für uns alle. 

Beispiele für bisherige Anschaffungen des Fördervereins

- Ein Videoduodendoskop zur Untersuchung der Gallengänge und Entfernung
  der Gallenblase
- 2 Pflegestühle
- 3 Gehwägen mit Unterarmauflage und automatischer Höhenverstellung
- 2 motorische Bewegungsschienen für die Behandlung von Patienten nach
  Knieoperationen
- Eine komplette gastrointestinale Workstation (Endoskopie)
- Speziallagerungsmatratzen zur Vermeidung von Wundliegen
- Ein trag- und fahrbares Patientenwärmesystem für den Aufwachraum
- Bild für den Einleitungsraum der Anästhesie

 


 

Vorstandschaft

1. Vorsitzende
Regina Bartusch

1. stellv. Vorsitzender
Ludwig Schmuck

2. stellv. Vorsitzende
Maya Kist

1. Beisitzerin
Ursula Floßmann

2. BeisitzerinDr. Susanne Rogers

Kassier
Helmut Edenhofer

Schriftführerin
Verena Zehetner